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Knäckebrot
Knäckebrot, auch als Regalwand gut geeignet (IKEA) Das Knäckebrot (schwed: Knåkken Brötal) besteht - wie der Name schon sagt - aus Mehl, Zucker, Knäcke, Krume, Staub, Späne, Sand und Zement (klar, sonst könnte man den Beton nicht anmischen!).
Man nennt das Brot auch "das trockene Brot", "Brot ohne Geschmack", "krosses Laib Jesu Christi", "steinhart Brötli" oder auch "Dönerplatte spezial". Knäckebrot wird in der Bauindustrie verwendet (Dachziegel, Bezahlung der Arbeiter usw...).
Die brettförmige, kultige Brotware wird in Norwegen, Schweden, Somalia und Bevölkerte Republik Indien hergestellt. In Schweden benutzt man das Gebäck zur Produktion von Holzwaren, meistens als Rückenwand für Möbel (das Ding, das hinten dran getackert ist). Die "Möbel" werden dann als "Qualitätsware" verhökert, siehe auch IKEA.
In Somalia ist Knäckebrot auch als "Brot für die Welt" bekannt. Europäer und Amerikaner schicken das nahrhafte Knäckebrot kistenweise in das arme Land, wo es auf den Rücken von Elefanten zu den bedürftigen Kindern transportiert wird; mit der Hoffnung, sie würden es essen.
Inder hingegen produzieren das Gebäck nur um Geld zu verdienen und um mit dem Geld dann ihre Computer zu betreiben (siehe Greencard).
Herstellung Knäckebrot wächst in einzelnen Scheiben als Frucht am Knäckebrotbaum, dieser Baum kann eine Höhe von bis zu 35,43m erreichen und hat optische Ähnlichkeit mit einer deutschen Eiche. Knäckebrot muss also nicht hergestellt, sondern von professionellen Brotfängern geerntet werden. Je höher der Baum oder je mehr Knäckebrote zu ernten sind, umso höher ist die Gefahrenzulage, die der Brotfänger verlangen darf. Diese liegt je nach Land und Risiko seiner Arbeit zwischen 0,50€ und 150€, in Ausnamefällen auch höher. Hat der Brotfänger das Knäckebrot geerntet, wird es in Hochtemperaturöfen gebacken, bis es seine gewohnt harte und trockene Konsistenz erreicht. Danach wird es verpackt und zum Verkauf freigegeben.
Es gibt mittlerweile verschiedene Arten von Knäckebrotbäumen, die speziell von der größen Knäckebrotfirma Wasa gezüchtet werden, z.B. den Roggen- oder den Sesamknäckebrotbaum. In einigen Regionen haben sich die Brotfänger speziell auf diese Neuzüchtungen spezialisiert, da deren Ernte ein enormes Maß an Sorgfalt erfordert.