Newtonsche Grundgesetze

Aus Friedrich-Schiller-Gymnasium
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Inhaltsverzeichnis

erstes Newtonsches Grundgesetz

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zweites Newtonsches Grundgesetz

Das zweite Newtonsche Grundgesetz (=Kraftgesetz) lautet in der Originalfassung nach Newton: "Die Änderung der Bewegung ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt."

In einfacheren Worten bedeutet das, dass die Bewegung sich immer in Richtung der einwirkenden Kraft ändert und die Beschleunigung proportional zur Kraft ist. Das heißt, je größer die einwirkende Kraft, desto größer auch die Beschleunigung.

F=m*a

An der Formel kann man erkennen, dass die Kraft das Produkt aus Masse (m in kg) und Beschleunigung (a in m/s²) ist. Man misst die Kraft F in 1N=1kg*1m/s² -> 1N=1kg*(m/s²). Zu Ehren von Newton kürzte man die Einheit 1kg*(m/s²) mit 1 Newton (kurz 1N) ab.

Versuche

  • Versuch 1:
  • Versuch 2: [[1]]
  • Versuch 3: [[2]]

Versuchsergenbisse: Versuch 1: m=20g t= 2,46 s Versuch 2: m= 60g t= 1,8 s Versuch 3: m= 500g t= 3,21 s

drittes Newtonsches Grundgesetz

Das dritte Newtonsche Grundgesetz ( Wechselwirkungsprinzip, Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip ) lautet nach Newton : „Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).“

In einfacheren Worten bedeutet das, dass auf jede Kraft (actio) eine gleich große Gegenkraft (reactio) wirkt.

\vec F_{A \to B}=- \vec F_{B \to A}

Beispielvideo:


(VIDEO)


In diesem Video kann man erkennen, dass egal welche Person zieht, die Personen sich immer in der Mitte treffen.